Liebe Leserin, lieber Leser,
du bist einzigartig. Genau so, wie du jetzt bist - mit all deinen Ecken und Kanten, deinen Stärken und den Bereichen, in denen du noch wachsen möchtest.
Deine Reise zur Selbstliebe beginnt hier und jetzt
Stell dir vor, du könntest dir selbst mit der gleichen Zärtlichkeit und Geduld begegnen, wie du sie einem geliebten Menschen schenken würdest. Genau das ist Selbstliebe.
Was Selbstliebe wirklich bedeutet
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, dich selbst bedingungslos anzunehmen. Du bist wertvoll - nicht trotz deiner Verletzlichkeit, sondern gerade wegen ihr.
In diesem Artikel erfährst du:
- 1.Wissenschaftliche Perspektive: Warum Selbstliebe so wichtig ist
- 2.Der Einfluss von Kindheit & Glaubenssätzen
- 3.Körperliche Selbstliebe: Verbindung zwischen Körper & Geist
- 4.Selbstliebe in Beziehungen – Grenzen setzen & Nein sagen
- 5.Heilsame Praktiken für dein Herz
- 6.Spirituelle Perspektive: Selbstliebe als energetische Praxis
- 7.Dein Selbstliebe-Journal: Reflexionsfragen für mehr Selbstannahme
- 8.Dein Versprechen an dich

1. Wissenschaftliche Perspektive: Warum Selbstliebe so wichtig ist
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Selbstmitgefühl direkt mit einem gesunden Stressmanagement verbunden ist. Wer liebevoll mit sich selbst spricht, aktiviert beruhigende Netzwerke im Gehirn, die Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern.
- Selbstliebe & das Gehirn: Wie sich positive Selbstzuwendung auf das Nervensystem auswirkt.
- Studien zur Selbstliebe: Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen mit mehr Selbstmitgefühl resilienter und glücklicher sind.
- Die Rolle von Oxytocin: Wie Selbstliebe die Ausschüttung des „Liebeshormons“ beeinflusst und dein Wohlbefinden steigert.
2. Der Einfluss von Kindheit & Glaubenssätzen
Oft sind unsere Herausforderungen mit Selbstliebe in der Kindheit verwurzelt. Welche Glaubenssätze hast du über dich gelernt? Welche Stimmen begleiten dich aus deiner Kindheit?
Negative Glaubenssätze umwandeln
Erkenne alte Muster und ersetze sie durch neue, stärkende Überzeugungen.
Inneres Kind heilen
Schreibe einen Brief aus der Perspektive deines jüngeren Ichs. Welche liebevollen Worte hätte dieses Kind damals gebraucht? Sag sie dir heute selbst.
3. Körperliche Selbstliebe: Verbindung zwischen Körper & Geist
Selbstliebe bedeutet auch, sich in seinem Körper wohlzufühlen.
- Körperbewusstsein entwickeln: Lerne, dich in deinem Körper anzunehmen, unabhängig von Schönheitsidealen.
- Die Macht der Berührung: Selbstmassage oder achtsame Berührung helfen, eine positive Verbindung zum eigenen Körper aufzubauen.
- Bewegung als Akt der Selbstliebe: Nicht zur Selbstoptimierung, sondern um dich gut zu fühlen.
Berühre deine Arme oder dein Gesicht ganz bewusst – mit der gleichen Sanftheit, die du einem geliebten Menschen schenken würdest. Dein Körper ist dein Zuhause, behandle ihn liebevoll.
4. Selbstliebe in Beziehungen – Grenzen setzen & Nein sagen
Selbstliebe bedeutet auch, gesunde Grenzen zu setzen und sich nicht für andere aufzuopfern.
- Warum Selbstliebe nichts mit Egoismus zu tun hat.
- Wie gesunde Grenzen Selbstrespekt fördern.
- Praktische Formulierungen für schwierige Situationen.
❌ Nein sagen kann ein Akt der Selbstliebe sein. Jedes Mal, wenn du deine eigenen Bedürfnisse ernst nimmst, stärkst du deine innere Kraft.
Gesunde Grenzen zu setzen ist ein zentraler Bestandteil der Selbstliebe. Erfahre hier, wie du sie bewusster wahrnehmen kannst: Wie du deine Grenzen überwindest.
5. Heilsame Praktiken für dein Herz
Mitgefühl statt Selbstkritik
Wenn du das nächste Mal hart zu dir selbst bist, atme tief durch und frage dich: „Würde ich so mit meinem besten Freund sprechen?“
Dankbarkeit als Schlüssel
Jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist – das verändert deine innere Perspektive. Du wirst merken, wie sich dein Blick langsam von Mangel zu Reichtum verschiebt.
Kleine Rituale der Selbstfürsorge
- Morgens in den Spiegel lächeln
- Einen Spaziergang in der Natur machen
- Dir Zeit für Dinge gönnen, die dir guttun
Der beste Zeitpunkt, um deine Selbstliebe aktiv zu leben, ist jetzt! Warum du nicht warten solltest, erfährst du hier: Hör auf zu warten.
6. Spirituelle Perspektive: Selbstliebe als energetische Praxis
- Affirmationen & Mantras für Selbstliebe.
- Meditation zur Selbstannahme: Eine einfache Übung, um sich selbst mehr Liebe zu schenken.
- Human Design & Selbstliebe: Wie dein energetischer Typ beeinflusst, wie du dich selbst siehst.
Lege deine Hand auf dein Herz, schließe die Augen und sage laut: „Ich bin genug. Ich bin liebenswert, genauso wie ich bin.“ Spüre, wie diese Worte in dir nachklingen.
Möchtest du tiefer in deine Selbstliebe eintauchen und deine energetische Blaupause besser verstehen? In meinem Coaching unterstütze ich dich dabei. Hier erfährst du mehr.
7. Dein Selbstliebe-Journal: Reflexionsfragen für mehr Selbstannahme
- Wann habe ich mich zuletzt wirklich wohl in meiner Haut gefühlt?
- Welche Komplimente kann ich mir selbst machen?
- Wie würde ich mich fühlen, wenn ich mich voll und ganz annehmen würde?
Diese Fragen regen zur Selbstreflexion an und helfen dir, deine Selbstliebe bewusst zu vertiefen.
8. Dein Versprechen an dich
Selbstliebe ist keine Destination. Es ist ein Weg, auf dem du täglich neue Facetten von dir entdeckst. Du musst nichts verdienen, um liebenswert zu sein. Du bist es bereits – einfach dadurch, dass du existierst.
EINE BOTSCHAFT DIREKT AN DICH
💚 Ich möchte, dass du Folgendes weißt: Du bist wertvoll. Du bist wichtig. Deine Gefühle sind bedeutsam. Und du verdienst all die Liebe und Zärtlichkeit, die du dir selbst schenken kannst.
💚 Versprich dir heute, liebevoller und geduldiger mit dir selbst zu sein. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
💚 Deine Reise der Selbstliebe beginnt mit einem einzigen Schritt – und du bist bereits auf dem Weg.
Möchtest du deine Reise zur Selbstliebe weiter vertiefen? Dann schau dir meine Coaching-Angebote an und entdecke, wie du dich noch mehr mit dir selbst verbinden kannst. Hier geht’s zu meinem Angebot.
Mit all meiner Wertschätzung und Verbundenheit
Susanne
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Ich bin Susanne.
Ich schreibe, um Menschen an sich selbst zu erinnern – in einer Welt, die oft zu laut für die eigene Stimme ist.
Du musst dich nicht verändern, um verbunden zu sein. Aber du darfst dich erinnern, wie sich Wahrheit in dir anfühlt.
Vielleicht ist das gerade der Anfang davon.
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